2010
Mit dabei waren:
Bachi (R1200GS), Kiko (R1100GS), Andreas (R1200R)
Tourlänge 4090 Km
Wie bereits gehabt, ging es 1 Woche Richtung Süden
Das schöne Laujar de Andarax war wieder Erholungs- und Wendepunkt. Weniger schön: Die Kochgelegenheiten sind entfernt worden und die Fahrzeuge dürfen nicht mehr aufs Gelände.
Dann ging es wieder nach Norden. Es hat sich herausgestellt, dass es eigentlich, von der Fahrerei her gesehen, Unsinn ist, bis in die Sierra Nevada zu fahren. Um Rubielos de Mora / Mora de Rubielos sind die absoluten Trüffel und ab da im Landesinneren nach Norden wurde es nicht mehr wirklich langweilig. Ein Highlight nach dem anderen (Straßen und Landschaften)!
Schlechte Nachrichten:
Die Küstenstraßen sind kein Fahrgenuss mehr (30 km/h und Kreisverkehr nach Kreisverkehr)
Gute Nachrichten :
Auch im frühen Herbst lässt es sich sehr schön (im Landesinneren) bei extrem wenig Verkehr und auf besten Straßen fahren ! Die Verbindungsetappen lassen sich mit den neu gebauten Autobahnabschnitten zügig überwinden, wobei nie längere Strecken auf der Autobahn notwendig waren (max. 1 h).
Tourhighlights :
Fahren : Zu viele um sie aufzuzählen
Unterkunft : Altes Haus (um 1600) in Rubielos de Mora (Hotel Los Leones)
Kulinarisch : Schweinebacken (gesotten und in Knoblauch gebraten) im Casa Joan und Bachis Spaghettis
Pannenstatistik:
Ölendes Öhlins an der R1100GS
Lockerer Rückspiegel an der R1200GS
Loser Hosenträger an der BMW-Hose (Andreas)
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